Warum die R+V nicht nur genossenschaftlich, sondern auch eine Genossenschaft ist
Im Rahmen der Vorstands-, Präsidiums-, Kuratoriumssitzung und Mitgliedervertreterversammlung am 14.12.2023 war einer der spannenden Tagesordnungspunkte der Vortrag von André Dörfler: „Warum die R+V nicht nur genossenschaftlich, sondern auch eine Genossenschaft ist“
mehr erfahrenErgebnis der Wahl zur Mitglieder-Vertreterversammlung des VMU
Gemäß der § 6 der Satzung des VMU fand die vierte Wahl zur Mitglieder-Vertreterversammlung am 19. November 2020 statt.
mehr erfahrenZeitgemäßer und digitaler Service für Sie und Ihre Mitarbeiter.
Mit dem R+V-Firmenportal Vorsorge können Sie Ihre bAV digital verwalten. Zusätzlich können Sie Ihren Mitarbeitern das Mitarbeiter-Portal mit direktem Einblick auf ihre bAV einrichten.
mehr erfahrenHunde im Büro: Versicherungsschutz prüfen
Für Arbeitnehmer ist es praktisch, wenn sie ihren Vierbeiner mit ins Büro nehmen dürfen.
mehr erfahrenEntscheidung des BAG zu Altersabstandsklausel in Versorgungsordnungen
Arbeitgeber verwenden in ihrer Versorgungsordnung regelmäßig eine sogenannte Altersabstandsklausel, um das mit einer Hinterbliebenenversorgung verbundene finanzielle Risiko zu begrenzen. Fraglich ist, wie viele Jahre jünger darf der hinterbliebene Ehegatte sein, damit keine Diskriminierung wegen des Alters nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vorliegt?
mehr erfahrenGesetzlicher Arbeitgeber-Zuschuss bei Entgeltumwandlung
Ab dem 01.01.2019 sind Arbeitgeber im Fall der Entgeltumwandlung verpflichtet, einen Arbeitgeber- Zuschuss in Höhe der Sozialversicherungsersparnis an einen Pensionsfonds, eine Pensionskasse oder eine Direktversicherung weiterzuleiten (§ 1 a Abs. 1 a Betriebsrentengesetz (BetrAVG).
mehr erfahrenNeue Unverfallbarkeitsfristen in der betrieblichen Altersversorgung ab dem 01.01.2018
Die ab dem 01.01.2018 geltenden Unverfallbarkeitsfristen (3 Jahre Zusage und Vollendung des 21. Lebensjahres) wirken sich bereits auf Zusagen aus, die im Jahr 2016 erteilt wurden, da sich auf diese Zusagen eine Übergangsregelung auswirken wird.
mehr erfahrenDas Betriebsrentenstärkungsgesetz 2018
Im Sommer wurde das Betriebsrentenstärkungsgesetz verabschiedet. Mit dem Inkrafttreten am 1.1.2018 ergeben sich daraus Änderungen für die betriebliche Altersversorgung, die für Arbeitgeber und Arbeitnehmer von Bedeutung sind.
mehr erfahrenEis und Schnee auf dem Firmenparkplatz: Wer zahlt bei einem Unfall?
Arbeitgeber haben allgemeine Verkehrssicherungspflicht – haften aber nicht in jedem Fall
mehr erfahrenDie Erdienbarkeit der Pensionszusage bei Gesellschafter-Geschäftsführern
Wenn eine Kapitalgesellschaft einem Gesellschafter-Geschäftsführer eine Pensionszusage erteilen möchte, ist darauf zu achten, dass der sogenannte „Erdienenszeitraum“ eingehalten wird. Andernfalls könnten die Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen als verdeckte Gewinnausschüttung angesehen werden.
mehr erfahrenVortrag auf der Mitgliedervertreter-Versammlung
Im Rahmen der ordentlichen Versammlung der Mitgliedervertreter am 16.11.2016 war der Stuttgarter Immobilienmarkt Thema des Vortrages von Herrn Ulrich Wecker, Geschäftsführer von Haus & Grund Stuttgart.
mehr erfahrenMindestlohngesetz und Entgeltumwandlung
Das neue Gesetz zum Mindestlohn wirft auch in der betrieblichen Altersversorgung Fragen auf.
mehr erfahrenVeranstaltung bAV-Werkstatt
Ein wichtiger Baustein zur persönlichen Lebensvorsorge ist für alle im Erwerbsleben stehende die Betriebliche Altersversorgung.
mehr erfahrenBetriebsübergang nach § 613 a BGB und Versicherungsnehmer-Wechsel
Bei einem Betriebsübergang nach § 613 a BGB tritt der neue Betriebsinhaber gesamtschuldnerisch in die Rechte und Pflichten aus den zum Zeitpunkt des Betriebsübergangs bestehenden Arbeitsverhältnissen ein.
mehr erfahrenVorsicht Datenklau: Altpapiertonne als Informationsquelle für Betrüger
Unterlagen mit persönlichen Daten schreddern - bei Datendiebstahl drohen hohe finanzielle Verluste
mehr erfahren„Führung ist mehr als Befehl und Gehorsam“
„Führung ist mehr als Befehl und Gehorsam“ lautete der Vortrag den Rolf Papen, Referent der Akademie Deutscher Genossenschaften ADG und Oberstleutnant a.D. in einer Veranstaltung des Versorgungsverbandes vor Führungskräften in Stuttgart hielt.
mehr erfahrenBetriebliche Altersvorsorge und befristet eingestellte Arbeitnehmer
Wenn Arbeitnehmer befristet eingestellt werden, stellt sich die Frage, ob befristet eingestellte Arbeitnehmer von der betrieblichen Altersversorgung des Arbeitgebers wirksam ausgeschlossen werden dürfen oder ob auch sie eine betriebliche Altersversorgung erhalten müssen.
mehr erfahrenTatort Büro: Wertsachen immer einschließen
Rund 150.000 Diebstähle in Büro- und Lagerräumen registriert die Polizei alljährlich. Ärgerlich für die Bestohlenen: Wer seine Wertsachen offen liegen lässt, haftet meist selbst für den entstandenen Schaden. Denn die Hausratversicherung springt oft nur ein, wenn der Dieb den Geldbeutel aus einem abgeschlossen Schrank oder Rollcontainer entwendet.
mehr erfahrenAus der Mitgliedervertreterversammlung
Bei der ordentlichen Mitgliedervertreterversammlung 2012 war Frau Dr. Veßhoff vom Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. als Referentin zu Gast. Sie berichtete über die Aktivitäten des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisen Verbands (DGRV) im Jahr 2012, dem von der UNO offiziell ausgerufenen internationalen Jahr der Genossenschaften.
mehr erfahrenUnternehmensnachfolge - Wege der Unternehmensübertragung
Jährlich suchen in Deutschland rund 70.000 kleinere und mittlere Unternehmen einen Nachfolger. Die richtige Form will klug gewählt sein.
mehr erfahrenArbeitnehmer haben einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung
Für Arbeitgeber ist es wichtig, sich mit dem Thema betriebliche Altersversorgung auseinanderzusetzen. Seit 2002 haben Arbeitnehmer in ihrem ersten Arbeitsverhältnis einen gesetzlichen Anspruch auf betriebliche Altersversorgung (bAV) durch Entgeltumwandlung.
mehr erfahrenAus der Mitgliedervertreterversammlung: "Die Ängste der Deutschen" – Eine Langzeitstudie
Im Rahmen der Mitgliedervertreterversammlung wurde eine Langzeitstudie zu dem Thema "Die Ängste der Deutschen" vorgestellt. Dies ist eine repräsentative Studie die das R+V-Infocenter seit 1991 bereits 20 Mal in Auftrag gegeben hat. Dabei werden rund 2.500 Bürger nach ihren persönlichen Ängsten, aber auch über Sorgen, die sie sich um Gesellschaft, Wirtschaft und Politik machen, befragt. Die Ergebnisse der letzten Umfrage 2010 stellte Rita Jakli, Leiterin des Infocenters der R+V Versicherung den Anwesenden vor.
mehr erfahrenAuswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) ist von allen bilanzierungspflichtigen Unternehmen für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2009 beginnen, anzuwenden. Durch das Gesetz ergeben sich im Personalbereich für langfristige Verbindlichkeiten deutliche Veränderungen des handelsrechtlichen Aufwands. Die steuerlichen Bewertungskriterien bleiben unverändert.
mehr erfahrenDer neue Versorgungsausgleich: Pflichten des Arbeitgebers im Versorgungsausgleichsverfahren
Wird ein Arbeitnehmer geschieden, werden Arbeitgeber zu "Verfahrensbeteiligten" im Versorgungsausgleichsverfahren.
mehr erfahrenBetriebliche Altersversorgung
Keine Beitragszahlungspflicht des Arbeitgebers bei ruhendem Arbeitsverhältnis – vorausgesetzt, dies wurde so vereinbart.
mehr erfahrenKurzarbeit und betriebliche Altersversorgung (bAV)
Die Zahl der von Kurzarbeit Betroffenen nimmt zu. Da viele Arbeitnehmer über eine Anwartschaft auf bAV verfügen, stellt sich verstärkt die Frage, welche Auswirkungen Kurzarbeit auf die bAV hat und wie darauf reagiert werden kann.
mehr erfahrenBiotechnologie und Gärtnerei: Hand in Hand zum Erfolg
Als erster Gartenbaubetrieb Deutschlands hat die Firma Hummel GmbH + Co. KG Mitte der Siebziger Jahre ein firmeneigenes biologisches Labor gegründet.
mehr erfahrenIn Firmen zu beachten: Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist am 18. August 2006 in Kraft getreten und enthält neben einem ausführlichen arbeitsrechtlichen Teil auch Bestimmungen über die Gleichstellung im allgemeinen Zivilrecht. Es soll Beschäftigte, Bewerber und Kunden schützen, die sich wegen ihrer Rasse, ethnischen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter, ihrer sexuellen Identität oder wegen ihres Geschlechts benachteiligt fühlen.
mehr erfahrenBiogas und Photovoltaik: Erzeuger sollten Ihr Risiko absichern
Für einige Landwirte ist die Erzeugung alternativer Energien zum zweiten finanziellen Standbein geworden. Die Wirtschaftlichkeit darf jedoch nicht durch unvorhersehbare Ereignisse ins Wanken geraten. Die Liste der möglichen Schadensfälle ist lang.
mehr erfahrenBroschüre eröffnet Perspektiven: Risikomanagement für Mittelständler
Die neue Broschüre "Risikomanagement für mittelständische Unternehmer" bietet eine Vielzahl wichtiger Informationen, die mittelständischen Unternehmen helfen, frühzeitig ihre Risikopotenziale zu erkennen.
mehr erfahrenWorauf Sie bei Ihrem eigenen Internetauftritt achten sollten
Der Internetauftritt Ihres Unternehmens ist ein Aushängeschild. Verwenden Sie deshalb große Sorgfalt bei der Erstellung. Wenn Sie Ihre Website selbst gestalten, helfen Ihnen die folgenden Tipps dabei, die häufigsten Fehler zu vermeiden.
mehr erfahrenMediation: Streitfälle einvernehmlich lösen
Gerichtsverfahren kosten Zeit, Geld und Nerven. Deshalb gehen die wenigsten gerne vor Gericht. Außerdem geht der im Verfahren Unterlegene meist leer aus. Damit ist das Verhältnis zwischen den Konfliktparteien in der Regel zerstört – mit oft schwerwiegenden Folgen. Einen Ausweg bietet die Mediation: Sie kann eine Gewinnsituation für beide Konfliktparteien schaffen.
mehr erfahrenDie richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen
Die Wahl der Rechtsform ist eine der wichtigsten Entscheidungen, wenn Sie sich selbstständig machen. Denn die Rechtsform gibt zahlreiche Maßgaben für Ihre unternehmerische Tätigkeit vor.
mehr erfahrenMarketing-Tipps für kleine und mittelständische Unternehmen
Vor allem beim Service sind kleine und mittelständische Anbieter ihren großen Konkurrenten oft überlegen. Doch das beste Angebot verkauft sich nicht, wenn niemand etwas davon weiß. Erfahren Sie hier, wie effizientes Marketing aussieht, das ohne großes Budget auskommt.
mehr erfahrenWeniger Bürokratie durch die neuen Minijobs
Die Neuregelungen für geringfügige Beschäftigungen bedeuten für Arbeitgeber deutlich weniger Bürokratie. Die Pauschalabgaben für Minijobs werden nur noch an eine zentrale Stelle entrichtet.
mehr erfahrenKnigge für Jungunternehmer
Sie sind gerade Chef geworden und schon gibt es die ersten Probleme mit den Mitarbeitern. Wir haben für Sie einige Tipps für das richtige Auftreten im Büro und bei den Kunden gesammelt.
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